Das kleine Weingut, welches mehr Licht in und um die Rebsorte Montepulciano bringt, ist jenes von Francesco Cirelli. Auf 4 von seinen 22 Hektaren gedeihen seine Reben. Die Bewirtschaftung ist naturgemäss biologisch. Das Lebensprojekt von ihm und seiner Frau Michela wird von Feigen- und Olivenbäumen, Getreidefelder und ein paar Tieren abgerundet. Francesco arbeitet komplett gegen den Mainsteam. Leichtigkeit, Trinkfluss und Bekömmlichkeit sind seine Maxime. Im Keller setzt er daher auf Stahl, Beton und Amphoren. Letztere aus der Heimat der Terrakotta Gefässe, Impruneta. Die Rebsorte Montepulciano hat eine bessere Erfolgsgeschichte zu erzählen, als es bisher der Fall war. Auch die anderen Rebsorten der Region haben reichlich mehr zu bieten. So dürfen Pecorino und Trebbiano ebenfalls ihre Sortentypizität zeigen. Die Weine erfahren keine unnötige Extraktion und verhältnismässig kurzen Maischekontakt. Trotz des warmen mediterranen Klimas gelingt es ihm sehr gut, seidige und filigrane Weine mit Spannung und Leben zu erschaffen. Seine Weine sind etwas für Puristen und definitiv eine persönliche Botschaft einer uneingeschränkten Liebe.
WINZER:INNEN
- Javet & Javet
- Baia`s & Gvantsa`s Wine
- Anne-Claire Schott
- Bonnet du Fou
- Siider - Fricktaler Apfelwein
- Philippe Garrey
- La Bonne Tonne
- Séléné
- Château Puech Redon
- Filipa Pato & William Wouters
- Envínate
- Fattoria di Bacchereto - Terre a Mano
- Villa
- Salatin
- Il Roccolo di Monticelli
- MUNI - Daniele Piccinin
- Giuseppe Nada
- Crissante Alessandria
- Podere Fortuna
- Sequerciani
- Pietroso
- Francesco Cirelli
- I Cacciagalli
- Francesco Guccione
- Meigamma
- Antonio Arrighi
- Fontuccia
- Meinklang
- Naboso
- Vassaltis Winery
- Ktima Tatsis
- Domaine de Kalathas
- Sant`Or Winery